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ANFANG JANUAR
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ich würde das "liegt" noch weglassen, chavali.
das ist viel zu beredt im vergleich zum rest des textes, der ja doch sehr reduziert daherkommt. :D;) und nach dem "ganz nett" fehlt eindeutig ein "so". es ginge auch ein "eigentlich". über das harte leben der bergbewohner, das hier ganz unaufdringlich zwischen den zeilen anklingt, brauche ich gar nicht lang zu reden. der wille zur lebensfreude spricht dennoch unbegrochen aus den zeilen! fast schon ein stückchen heimatlyrik, würd ich sagen. :D - gruß fee |
liebe fee, |
Zitat:
da konnte doch dann nur sowas von mir kommen. :D:cool: hast recht - der hat wirklich "steht" geschrieben. hatt ich doch glatt verdrängt. lol da der aber sicher jedes wort auf die goldwaage gelegt hat bei seinem gedicht, müssen wir da schon genau sein. allerdings. :cool: liebe gute-nacht-grüße fee |
Liebe fee, |
hui chavilein.. |
Zitat:
hi ginnie, |
hi chavilein,, |
ich kann einfach nicht anders: :D
wie gesagt: ich finds auch nicht schlecht. das zweimalige "nem", "nen" hat gin-Ton ganz richtig als unschöne wiederholung erkannt. da würde ich seinem rat folgen. die schöne sprache verschwindet ja nicht. sie ist - wie alles andere dem wandel unterworfen und den zeichen ihrer jeweiligen zeit. was tatsächlich verschwindet, sind die werte, die wir mit einer bestimmten sprache verbinden. doch die können wir auch mit den mitteln der gegenwärtigen sprache wieder und weiter hochhalten. manchmal, nehm ich auch an, wird nostalgie mit schönheit verwechselt oder zu einem gleichen vermischt. ich genieße auch die gedichte der alten meister. doch ich weiß, wo sie hingehören. und ich sehe, was davon in heutigen texten weiterlebt - es sind nicht die formulierungen, sondern die gedanken und anschauungen. lieber gruß, fee |
hi ginnie nochmal :) |
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