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winterrose
ein milder winter legt den lauen hauch des atems auf die schlafende natur nun legt dort zaghaft an dem rosenstrauch die helle knospe frühe frühlingsspur ein blatt entrollt sich dem kokon wie ein zu leiser geigenton *** ** * |
Hallo Chavali,
das sind solche wunderschönen Worte die mir gleich ins Herz gefallen sind, du bist sicher sehr romantisch veranlagt und das zeigt sich in den Bildern die du mit deinen Worten hervor zauberst. Herzlichst Timo |
Hallo Timo, |
liebe chavali,
da kann ich nur ein wort dazu sagen: ach......! (oder, dieses erläuternd: schmacht, schwelg, kuschel, schluchz! ) ein blumenwunder unterm frieren , daran kann man sein herz verlieren.....:) fein gemacht, mehr davon! :) larin |
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hi pünktchen,, |
hi ginnie, |
ohooo, chavali,
das ist lyrik vom feinsten! sprachlich ebenso zart wie das bild, das du mit den worten hauchst. da klingt ganz viel nach. und jede formulierung, jedes wort sitzt. ein ganz großer wurf! wunderbar! das zweimalige "legt" mit dem verbindenden "nun" hab ich genau so gelesen und gefunden, dass es die sache nur noch eindringlicher macht. das hat mir jetzt den tag definitiv noch verschönt. danke! liebe begeisterte grüße, fee |
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Zitat:
Das ist traumhaft schön! Solch ein Wunder der Natur mit einem zu leisen Geigenton zu vergleichen finde ich genial. Für mich ist es immer wieder faszinierend welche wundeschönen Bilder man aus wenigen Zeilen zaubern kann. Du kannst es! Ich habe mich gerne in deine Zauberwelt entführen lassen. Liebe Abendgrüsse sendet dir Lena:)) |
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