![]() |
"Nimm du mir rasch mein wort"
Nimm du mir rasch mein wort
aus meinem mund bevor ichs dir dann doch nicht sag und es an diesem ort zu dieser stund in seiner wirkung hinterfrag es könnte doch statt liebe das gegenteil erzeugen und statt zu betören zerschlagen junge triebe mein seelenheil anstatt beschwören ganz zerstören sag dus was jetzt zu sagen unsagbar schwer und doch so drängend nötig ist komm wage es zu wagen ja zeig mirs her dein blankes herz in zarter list |
Lieber Walter,
das blanke Herz zu erobern, ist ein schöner Gedanke der mir gut gefällt. Liebe Grüße Timo |
hallo, walther,
welch ungewohnte melodie aus deiner feder. du hast mich überrascht - äußerst positiv! auch das fließend-lockere scheint dir zu liegen, ohne dabei in beliebigkeit abzugleiten. gefällt mir! auch von der aussage her, die LyrIch trifft! die letzte strophe alleine ist schon anstoß für ganz vieles, was in beziehungen oft ungesagt, ungewagt und daher nie bereinigt, geordnet, geklärt wird, um zum eigentlichen kern vorzudringen - sich so zu zeigen, wie man ist, und genau dafür geliebt zu werden. sehr sehr oft wird einem gegenüber dazu nicht einmal die chance gegeben... sehr gerne gelesen! lieber gruß, fee |
Lb. Timo, lb. fee,
danke für die freundlichen Einträge, die ich erst heute finde. Es ist schön, wenn dieser Text Euch ein wenig berühren konnte. LG W. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg