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so.fern
so.fern
sprich mir aus der seele & erzähle vom weiten meer darin die fische schwimmen gegen den strom der strudel wirbelt dich in die gedanken gefühle legen sich quer & steigen auf regnen sich ab & ergreifen die flucht nach vorn wo das glück wartet & das unglück parat steht mit breiten beinen über den untiefen die tiefe lässt dich zurück schrecken der liebe anspruch ist überwältigend & ihre an sprache unbedarft komm schon sprich mir aus der seele & sei mir nah so.fern ich bin |
Hallo Walter,
deine Gedanken sind nicht stimmlich zueinander: Zitat:
Herzlichst Timo |
Hi Timo,
Du meinst sicherlich "stimmig". :) Die Seele kann ein weites Meer sein. Dieses Bild wird übrigens weiter unten konkretisiert. Daher kann ich das Problem, das Du siehst, nicht erkennen. Das "&" ist ein Kunstgriff und bleibt daher. Danke für Deine Hinweise und frohes Dichten! LG W. |
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