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Nestbau
Ein Ästchen spaltet sich zur Gabel,
Geschaffen für das Fundament, Das aufgebaut durch flinken Schnabel, Man bald als Vogelnest erkennt. Der kleinen Sänger Kunstgeflechte Entstehen heimlich, sichtgeschützt. Den schönen Tagen folgen schlechte, Wenn größter Eifer wenig nützt. Die Eier drängen, bilden Hüllen, Es eilt, noch schnell ein Daunenbett. Drei Wochen Brutzeit sind zu füllen, Dann wird das Duo zum Sextett. |
Nestbau
Guten Morgen Ingo,
bei deinen Zeilen, welche wundervoll beobachtet zu lesen sind, kann man nur sagen: Wohl dem der einen Garten hat. Bei uns brüten seit Jahren Blaumeisen, aber da kann man den Nestbau nicht so schön beobachten, Alles passiert hinter verschlossenen Türen. Schöne Grüße ins österreichische - schickt der Knacki |
Ibrahim!
Welch schönes Gedicht hast Du uns präsentiert! Deine Bilder sehe ich vor mir und bin entzückt. Das "Ästchen" ist unnachahmlich schön! Knicks vom cyparis |
..und welch ein piepen , tirillieren,
ein zwitschern aus dem blätterdach! das macht mich froh, lässt mich vibrieren, des morgens werd' ich lieber wach! ich lern' von euch , ihr kleinen sänger, den eifer und den lebensmut, die zuversicht ; gräm' mich nicht länger: ich mach's wie ihr! dann ist es gut! ein fröhliches tirili an ibrahim, das nestbaugenie! |
Lieber Ibrahim,
wunderschön und leise beobachtet! Was meinst Du, könnte hier nicht besser ein Ausrufezeichen stehen? Es eilt, noch schnell ein Daunenbett ! Wie immer sehr gerne gelesen und, ich sags gerne noch einmal: Ich freue mich, dass Du hier bist. Deine Gedichte sind eine Bereicherung! Herzliche Grüße ins Salzkammergut, Medusa. |
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