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Erkenntnis I
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hallo chavilein |
hi ginnie, |
hi chavilein,, |
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Hi, Chavi!
"Und alle Zweifel gehen mit." - Würde diese Conclusio sprachmelodisch nicht besser passen? Auch wäre es im Sinne der dramatischen Pause vielleicht nicht schlecht, vor "unweigerlich" einen Bindestrich zu setzen. Wofür stehen die "grauen Nebel", die sich lichten? Für die Vernebelung durch Gefühle für jenen, der nun verlassen wird? Wenn sie so stark waren, dich trotz der in S1 angedeuteten Mängel jener Person dort zu halten - warum dann grau? Diese Farbe impliziert Farblosigkeit, Blässe, Schwäche. Wäre da ein Attribut wie "dichte Nebel" oder so nicht dem Bilde zuträglicher? Sehr gern gelesen. LG, eKy |
Liebe Chavali,
auch mir gefällt Dein Gedicht sehr. Es hat, was ein ein gutes Gedicht auszeichnet: Mit wenigen Woren sagt es eine Menge aus. Eine Interpretationsmöglichkeit ist, dass hier ein Zweifel an sich selbst, am Leben oder gar an dessen Sinn angesprochen wird, der sich, wie die Nebel, im Laufe der Zeit mit der Lebenserfahrung langsam zu lichten scheint, während das lyrische Ich allen anderen Fragen auf den Weg weiter mitnimmt. Das war eine Möglichkeit, an die ich spontan denken musste. Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten. Sehr gern gelesen! Herzliche Grüße!:) Galapapa |
Hallo eKy, |
Erkenntnis I
Lieber Chavali,
mir gefällt vor allem die Kürze des Gedichts, denn wenn man sich trennt, macht man nicht viele Worte, dann ist alles gesagt. Wenn auch Zweifel bleiben. Trotzdem, ich frage mich, worum es eigentlich geht. Eine Trennung, das ist klar. Vielleicht aber hätte dein Gedicht doch noch eine erklärende Strophe benötigt. Mir gefällt die klare Sprache des Gedichts. Sie unterstützt das Thema. Hat mir gefallen, trotz meiner offenen Frage. Lieben Gruß Antigone |
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