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„Und, ja, ich leb' für dich...jeden Tag!“ (Silbermond)
„Und, ja, ich leb' für dich...jeden Tag!“ (Silbermond)
am ende eines weges weggewischt die spuren durch die kleine krebse wandeln die selber spuren ziehn wo kinder sandeln bedeckt bei flut von blasen feiner gischt ich seh die horizonte erodieren an deiner hand verlier ich halt im sand wir reden uns um leben & verstand als kalte winde hyperventilieren & möwen drachenkapriolen fliegen weiß ich die elemente werden siegen & nehme dich ganz fest in meinen arm das ende denke ich ist kaum zu spüren will dich mein leben immer neu berühren & der gedanke daran hält uns warm |
Hallo Walther,
sich zu berühren, das hält uns warm, welch ein schöner Gedanke. Herzlichst Timo |
hallo timo,
ganz lieben dank für deinen freundlichen eintrag! lg w. |
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Dana und Falderwald
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