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Heile Welt
Mir bleibt kein Wunsch, der unerfüllt noch wäre.
Den Dispo hab ich niemals aufgebraucht, gesundheitlich geht’s leidlich mir, auf Ehre, nur neulich hab ich mir den Fuß verstaucht, auch Liebe war für mich noch nie Schimäre. Ich bin vom Sonnenscheine angehaucht. Ansonsten juckt mich gar nichts auf der Welt. Ich bin ein wahrer Hans im Glücke, gelt? |
lb. antigone,
das ist wieder einer dieser hintergründigen reimstücke, die du gut draufhast. allerdings stört hier das doppelte "glücke" und auch im letzten vers das "gelt". es wäre schön, wenn sich das irgendwie ersetzen ließe. gerne kommentiert und gelesen. lg w. |
Heile Welt
Lieber Walther,
nee, sehe ich anders. Gerade auf das "gelt?" am Schluss kommt es an. Ja, die Wiederholung von "Glück" geht zu ändern. Danke für den Hinweis, ich fand es nicht so schlimm, aber wenn du meinst ... Danke fürs Feedback. Lieben Gruß Antigone |
lb. antigone,
dem freundlich gesonnenen kritiker bleibt das übermitteln von hinweisen. der autor ist selbstredend herr (hier: dame) des verfahrens. ;) lg w. |
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