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Friedhelm Götz 23.11.2012 07:21

Verse, ohne Scham gerüttelt, wie zur Sahne Rahm geschüttelt: Hundsnächte
 
Ich werde im Traum oft von Hunden gestört,
ich habe sie heut wieder Stunden gehört.
Ach, könnt ich das Bellen den Hunden verwehren,
damit sie mich nicht noch mit Wunden verheeren.

Im Traum sah ich jüngst eine Hundegestalt,
die wollte fürs Nichtbelln pro Stunde Gehalt.
Dann hab ich den Hund eine Stunde verhaun
und wollt ihn im Zwinger der Hunde verstaun.

Doch musste vor riesigen Hunden ich wetzen,
nach Hause mit grässlichen Wunden ich hetzen.
Da fragt meine Frau: „Hast bei Hunden geweilt?“
und hat mir mit Liebe die Wunden geheilt.

Thomas 23.11.2012 10:08

Hallo Fridolin,

ein schön gerütteltes Happy End!
Aber es hätte ja auch schief gehen können, deswegen:
Der Rat aus meinem Munde heute:
„Vergesse diese Hundemeute!“

Liebe Grüße
Thomas

Friedhelm Götz 24.11.2012 12:20

Zitat:

Zitat von Thomas (Beitrag 65353)
Hallo Fridolin,

ein schön gerütteltes Happy End!
Aber es hätte ja auch schief gehen können, deswegen:
Der Rat aus meinem Munde heute:
„Vergesse diese Hundemeute!“

Liebe Grüße
Thomas

Guter Rat, aber:

Zu nahe bei den Hunden wohn ich,
doch hilft auch auf den Wunden Honig.
Ich lebe trotz der Hunde weiter
und bleib trotz mancher Wunde heiter.

LG Fridolin


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