lieber erich,
gelungene zweisamkeit muss gar nicht "honigtopf" sein ( das ist viel eher eine illusion), wahrscheinlicher ist wohl ein bild des zufriedenseins und der ausgeglichenheit oder aber der dankbarkeit, dass man die kämpfe und krisen der vergangenheit gemeistert und überstanden hat....
insoferne sollte man langjährige beziehungen vielleicht weniger mit "liebe" und mehr mit "arbeit" assozieren.
so, wie bei einem schönen blumenbeet:
düngen und unkraut rupfen, düngen und unkraut rupfen .......
oder wie mit einem gelungenen gedicht: metrik und sprache, metrik und sprache.....
glück ist dann das, was dabei entsteht, wenns passt.
ich mach die hausaufgabe nicht für dich!
lg, larin