Lieber eKy,
Das erinnert mich an deine Bildergedichte, weil ich ein gemaltes Bild vor dem inneren Auge habe.
Hier hast du eine Gegenüberstellung der Sichtweisen gemacht. Im Ersten, wo die Natur noch Natur sein darf, und im Zweiten, wo der Mensch und die Zivilisation schon ein Auge auf die Natur geworfen hat.
Ich lebe am Dorfrand, und die Dorfgemeinschaft überlegt, was sie mit der Natur alles anfangen könnte. Natürlich gehts ums Geld. Und wer für Natur pur ist, ist dafür keinen Geldreibach zu machen. Ich hoffe ich werde es nicht mehr erleben, dass die weiteren Randgebiete dem Menschen dienen sollen.
Beide Sonette hinterlassen beim Leser Nachdenklichkeit und Staunen. Der Inhalt und die Gegenüberstellung fordern dazu auf, und die Wal der Wörter hinterlassen ein Staunen.


Eich echter Kykal!


Sehr sehr gerne gelesen
Liebe Grüße sy

