Nach Korrektur von Fee:
Des Lebens Sinn ist jenes strahlend Kind,
das lachend aus dem innren Garten springt,
das eingefriedet, in der Nacht, vom Wind,
dem Dunkel laut sein Lied von Wärme singt.
Wo müde Gärten schwach im Schlafe liegen
und grau in grau die Welt der Samen ist,
wo prüde Bauern nicht die Ernte sieben,
dort lebt der Tod, der sich durch alles frisst.
Verglommen ruht die steingesäumte Asche,
so fein und arabeskenzart verziert,
als stummes Kind in deiner Hosentasche,
das bald ein neues Leben dort gebiert.