Lieber Thomas,
für mich ist Dein Gedicht eine gute Herausforderung zum Gedankenaustausch.
Jene Herren, ob Putin, Trump, Assad, Eselsschwanz oder ein Herr(scher) (Kapital/Wirtschaft/Macht) ohne Namen.
Ich glaube, sie alle re(a)gieren nicht nach Verstand im Sinne von Menschen und Dichtern. Sie reizen, pokern an Wahrheiten vorbei und spalten unser Denken.
Sie wollen Mehrheiten für sich gewinnen, ohne Rücksicht auf Menschlichkeit.
Die Massen der Menschen sind dafür "relativ leicht" für eine Position zu gewinnen. Am Ende entscheiden wieder "Mehrheiten" für eine Katastrophe, einen Krieg, den
kein Mensch wollte.
Wir sollten, wollten, müssten aus der Geschichte lernen. Doch was geschieht?
Kriege, Hunger, Elend, Unrecht bestimmen das globale Sein. Innerhalb dessen finden Entscheidungen gegen den Menschen statt, wie schon einst in "Stammeskämpfen".
Eigentlich sind wir hier (Dichter, Diskutanten) genau so ausgeliefert wie die o.g.
Dort, wo wir nicht Tanzbären sind, werden wir zu solchen gemacht.
Ich bin ob der gesamten Geschehnisse, der verlogenen Debatten unendlich enttäuscht. Alle wissen um ihre eigene Endlichkeit und handeln pervers für ihr eigenes Hier und Jetzt - alle JENE
Verstehe richtig, ich tanzte aus der Reihe, doch mein Tanz wird
nichts zählen.
Liebe Grüße
Dana