Hi Koko!
Ein schöner, etwas wehmütiger Blick und Rückblick auf die naive Zeit seligen Kindseins mit dem Ostereiersuchen als Aufhänger/Auslöser.
Gefällt mir!

Bloß das "gegossen" (S3Z3) hängt für mein Sprachempfinden zu sehr in der Luft. Die Verwendung dieses Begriffes in solchem Zusammenhang verlangt fast immer eine Erläuterung dazu, zB. woraus etwas gegossen wird/wurde, oder worein, im Optimalfall beides.
Hier wird weder das eine noch das andere erwähnt. Man versteht zwar durchaus, was gemeint ist, aber sprachlich schön und befriedigend ist es eben leider nicht gelöst.
Gern gelesen!
LG, eKy