Wie doch der Wald so reglos, stumm und kahl ist
im letzten zarten Abendrot,
wenn man so widerlich emotional ist
im Überfluten herber Not...
wie diese Stille fast schon unnormal ist
in ihrem grenzenlosen Klang,
und alles andre Weltliche egal ist
im späten Sonnenuntergang...
wie grässlich und vorhersehbar fatal ist
das Dasein doch, dass schwindend loht...
wie doch der Wald so reglos, leer und fahl ist
im letzten zarten Abendrot.