Lieber eKy,
"Deine Meditation" bringt es in wenigen Zeilen auf den eigentlichen Punkt, unsere ganz sichere Vergänglichkeit.
Ich gebe mich heute darin relativ ernüchtert. Dabei habe ich einige Phasen durchlaufen: tiefste Gläubigkeit und die damit verbundene "Unvergänglichkeit" bis zur Esoterik usw.
Manchmal denke ich darüber nach, was "schöner"

gewesen ist. Nicht schöner, es war leichter eine Leiter in die Ewigkeit zu sehen, bis ich "entdeckte", dass diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, nur weil ich nicht mehr an sie glaube. Ich fühle mich aber freier, mich nicht ständig für die "Ewigkeit" verdient machen zu müssen.
Der innerste Ton trägt ja eine Art von "Ewigkeit": Nichts mehr erleiden, nichts mehr fürchten, um nichts mehr sorgen und nichts mehr zu müssen.
Gern gelesen und zugestimmt.
Liebe Grüße
Dana