Auweia, du schickst mir keine Kommata mehr


Und die Metrik müßte auch geglättet werden. Okay ich guck mal

Das Gedicht ist auch lang, und immer bei mir Striche schicken ....ich kanns verstehen.
Ich schreibe nur noch 2 S. Gedichte
In der Kneipe von nebenan
Tisch eins
Sie schaut ihm lange in die Augen,
xXxXxXxXx
ihr Schweigen hält schon lange an,
xXxXxXxX
und das sie aneinander glauben
xXxXxXxXx
sieht jeder auch von nebenan.
xXxXxXxX
Tisch zwei
Ein Schicker hängt in seinen Seilen,
xXxXxXxXx
der Schlips ist schief, der Whiskey leer,
xXxXxXxX
er braucht sich nun nicht mehr beeilen
xXxXxXxXx
und stirbt im
Akti
enver
kehr.
xXxXxXxX << ja stimmt
Tisch drei
Hier sitzen Vier und diskutieren!
xXxXxXxXx
Die Politik vom Bund ist Schund -
xXxXxXxX
um sich im Dunst zu echauffieren,
xXxXxXxXx
die Zunge schlingert in dem Mund .
xXxXxXxX
Tisch vier
Die alte Frau nimmt ihre Fritten
xXxXxXxXx
und zieht sie mit der kleinen Hand
xXxXxXxX
durch Mayonnaise wie ein Schlitten,
xXxXxXxXx
von rechts nach links zum Tellerrand.
xXxXxXxX
Tisch fünf
Ein Bärtiger beweint sein Leben -
xXxXxXxXx
ertränkt die Ehre und den Frust,
xXxXxXxX
schon längst hat er sich aufgegeben,
xXxXxXxXx
nun saugt er an der Teufelsbrust.
xXxXxXxX
Tisch vier
Die Alte zupft sich ihre Haare,
xXxXxXxXx
und winkt den Kellner mit der Hand,
xXxXxXxX
als seien sie schon viele Jahre,
xXxXxXxXx
durch Schmaus und Qualm verwandt.
xXxXxX upps nur 3 Hebungen

durch Schmausen und dem Qualm verwandt
xXxXxXxX nun passts
Der Kellner stellt sich in die Mitte
xXxXxXxXx
„Ich gehe mit der Dame aus!“
xXxXxXxX
Er weiß um ihre stille Bitte
xXxXxXxXx
und so verlassen sie das Haus.
xXxXxXxX
Tisch eins, zwei, drei und fünf
Zwei schenken sich das Hochzeitsringen -
xXxXxXxXx
der Schicke stiert nun in die Luft,
xXxXxXxX
und Vier regieren nun mit Zwingen,
xXxXxXxXx

der
Bärti
ge ist
grad verpufft.
xXxXxXxX
Tisch vier
Der Kellner und die alte Frau
xXxXxXxX
verschwinden einfach mit Bedacht,
xXxXxXxX
warum, das weiß niemand genau,
xXxXxXxX
in einer mondenhellen Nacht.
xXxXxXxX
[I]Der Abend nähert sich dem Ende,
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die Nacht umrandet mit den Schatten,
xXxXxXxXx
und viele legen ihre Hände
xXxXxXxXx
nun müde in den Schoß
,?
ermatten,
<< ich weiß nicht...
xXxXxXxXx
genießen Kneipenatmosphäre,
xXxXxXxXx
bei einem guten Wein und Essen,
xXxXxXxXx
als ob im Weltgeschehn nichts wäre
xXxXxXxXx
es ruft das Leben, das Vergessen.
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So würde ich die Worte betonen. Sicherlich siehst du das anders, sonst hättest du mir das nicht gesagt, aber im Moment bin ich "Gedichtsblind".
Danke eKy fürs Kommentieren und füs Lesen

Erich ich habe die Leerzeile nicht gefunden, echt jetzt, ich muß zum Optiker!
Liebe Grüße sy

