Hi Sy!
Schön, wenn ein Text so unvermittelt inspirieren kann!
Du bringst die Problematik ins Spiel, dass es manche Väter so ihren Kindern gleich vormachen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die es später mal genauso machen!
Das Gedicht wurzelt in der Zeit vor 2002, als ich noch mitten in der Stadt Linz wohnte. Da gab es solche Schlucklöcher alle paar hundert Meter die Hauptstrasse entlang: Oft nur kaum mehr als ein Stehbeisl, oft weiße Kacheln, schmucklose Wände - ein seelenloser Ort, allein für die dort ausgeschenkte Betäubung, meist mit Second-hand-Einrichtung, abgenutzt, versifft, passend zum angezogenen Publikum!
Danke für das prompte freundliche Echo!
LG, eKy