Jaja!
Gegen die Glaubhaftigkeit mit dem Granit ist nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil war das für mich so logisch, dass ich mich vom Wechsel der Gesteinsarten nicht von der Schöpfung abhalten ließ, schließlich ist die Wahl des Mediums auch eine Wahl des Alters, wie die Zeit der Schöpfer der Figur. Es ging irgendwann also schneller- Beständigkeit wurde zu Leichtigkeit, Medium wurde zum Förderer statt Widerstand. Vielen Dank für die Erklärung, liebe Grüße, die Funken in die Unendlichkeit finde ich immernoch einfach schön.
Aus dem Nichts entsprang die Möglichkeit zur Freude, der lachende Klang der Arbeit des schöpfenden Genius.
Tschüss, baba,
Christian
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wenn ich mein Leben auslass, geht es den Bach runter
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