Hi Larin!
Zufällig hierüber gestoplert, offenbar nie von mir gelesen und kommentiert - was ich nun nachholen möchte, weil mir dieses Werk so gut gefällt.
Es erinnert an Rilke's berühmtes Gedicht vom Fallen - und Gottes Hand, darein wir es tun.
Auch deine Zeilen tragen diese Ahnung mit dem "Einen", aber bei weitem nicht so klar - oder aufdringlich, wie man will.
Sprachlich feinst elaboriert, klingend und fließend, strömen deine philosophischen Gedanken hier ins Weise, Stille: Eine wahre Sinnesweide, es zu lesen!

Allergernst gelesen!
LG, eKy