Thema: Verbitterung
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Alt 18.01.2018, 11:30   #8
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe Koko,

freut mich, dass du dich freust, dass ich wieder da bin
Vielen Dank für deinen aufschlussreichen Kommentar, ich stimme dir in allen Punkten zu.
Wie mag es aber denjenigen Menschen gehen, die weder Familie noch Freunde haben, zumindest in der Nähe?
Das wird dann ganz schwer bis unmöglich, Trost und Hilfe zu finden in Lebenskrisen.
Ein Teufelskreis, wie es EVG beschrieb.


Lieber EVG,

auch deinem Kommi kann ich vorbehaltlos zustimmen.
Und du zeigst Wege auf, was dir geholfen hat und womöglich auch anderen hilft
Ganz lieben Dank dafür!


Hi ginnie,

*man darf nicht verbittern* - das ist leichter gesagt als getan.
Man tut das ja nicht wissentlich. Nur ein Mensch, der derartiges erlebt hat,
kann da nachempfinden, das ist in vielen Fällen des Lebens so.
Aber ich will nicht schulmeistern
Herzlichen Dank auch dir fürs Gefallen und die Beschäftigung mit dem Text.


Euch allen liebe Grüße
Chavali


Oh, da ist ja noch ein Kommi von syranie
haben sich wohl überschnitten

Vielen Dank, sehr lieb!
Nun, Momentaufnahme vielleicht, für den Moment, wenn man schreibt.
Oft sind es aber auch ganz grundsätzliche Dinge, die bedichtet werden.
Vor allem, wenn man irgendwo neu ist oder neu beginnen muss,
begegnen einem die Leute mit Misstrauen.

Liebe Grüße
Chavali




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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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