Ich möchte meinem Mädchen Worte sein,
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doch bin ich ohne Mut, will es vertagen,
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weil meine Worte keine Kleidung tragen.
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Ich stehe hier, bin sprachlos und im vagen
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Verlangen eingesperrt und auch allein.
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Mit einem Schweigen bilde ich mir ein:
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mit ihr zu sein, an immerwarmen Tagen.
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Und wenn ich schreibe, über
meine Liebe,
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will ich mit Händen deinem Herze lauschen,
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mit feuchten Lippen das Verliebtsein tauschen -
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Wir reiten bergwärts
steile, grüne, unsre... Pfade lang, es rauschen
xXxXxXxXx da fehlt eine Hebung
vertiefte Täler und wir richten Pauschen.
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Es
ziehen Vögel, Bäume prassen Triebe:
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Es wäre schön, wenn mir nur ein Wort bliebe.
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