Hi Sufnus!
Einfordern musst du in meinem Namen nichts, das wäre des Guten zuviel.
Genauso wie zuviel des Lobes das Gelobte eher lächerlich wirken lassen kann - aber es liegt mir fern, dir dahingehend eine auch nur marginale Absicht unterstellen zu wollen.
Also vielen Dank für die Honneurs.
Das Gedicht ist eine aufrichtige Selbstbeschreibung meines Daseins zwischen Betäubung, Selbstzweifel und innerer Trägheit.
Von der anderen Seite betrachtet bin ich natürlich ein wahrer Genießer, ein kritisch alles Hinterfagender sowie ein kontemplativer Weiser.

LG, eKy