Lieber eKy,
Zitat:
Zitat von Erich kykal
Das Gedicht ist eine aufrichtige Selbstbeschreibung meines Daseins zwischen Betäubung, Selbstzweifel und innerer Trägheit.
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oh nein, nie und nimmer. Wäre es so, dann könnte es den Leser nie so berühren.
Für micht gibst Du eine Beobachtung wieder, die bange macht, die weh tut und bitter macht.
Eine Beobachtung, die unaufhaltsam sättigt, gewinnen lässt und hungrig und verloren einen Grabstein beschriftet.
Ein ganz, ganz GROSSES in dieser Rubrik.
Liebe Grüße
Dana