Hi Erich,
ebenfalls vielen Dank für deine prompte Antwort.
Die Änderungen übernehme ich! Bis auf eine:
Jene mit der Jugend und dem Lachen, denn gemeint ist es so - ich formuliere es anders:
Die Kindheit des Lächelns oder die Jugend des Lächeln.
Der Anfang. Der Punkt an dem man zu lächeln beginnt. Der frühe Punkt, der zeitige oder auch:
die Jugend eines jeden Lachens. Hier legt und schmiegt es sich in einem andauernden Anbeginn. Es verweilt darin ewig jung zu bleiben, weil die Freude so stark ist.
Und Orte die fiebern:
Orte, die erwachen wollen, aus den Tiefen des Winters - eine Art Auferstehen, ein Beben - wenn der Frühling beginnt alles aufzudecken und alles entdeckt werden will! Sie, die Orte, fiebern der Auferstehung entgegen.
Es freut mich sehr, dass Dir das Gedicht gefällt.
vlg
EV
Geändert von Eisenvorhang (07.03.2018 um 13:08 Uhr)
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