20.03.2018, 20:56
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#1
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
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Komm wieder
Komm wieder und lass ein Wunder geschehn,
so eines, das noch niemals jemand gesehn!
Aus Wolken heroben entschwebe dein Thron,
so strahlend wie sommers der rotgoldne Mohn!
Von Sonne beschienen mit silbernem Kleid,
o Wunder, ein Wunder der Un-Endlichkeit!
Ins grünende Gras versinkt er hernieder,
umgeben von Geigen und Liebesliedern.
Ich glaube daran, dass in meinen Träumen
das Wunder, die Wunder mein Lebensziel säumen
und du wieder da bist und nicht von mir fern,
als goldner, als silberner Abendstern....
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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Geändert von Chavali (21.03.2018 um 13:06 Uhr)
Grund: foto
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