Das freut mich sehr, dass Du dem Bezug dieser Zeilen so intensiv hinterhergeforscht hast!

Ich finde die Klavierkonzerte von Field kombinieren Virtuosität mit einem gewissen ruhigen Atem - die diabolische Virtuosität der Hochromantiker ist noch Zukunftsmusik im Wortsinn ;-) - und ich höre seine Werke immer wieder gerne (natürlich auch seine Nocturnes, in denen er eigentlich das Tor aufgestoßen hat zu dem, was wir uns heute unter romantischer Klaviermusik (Chopin & Co.) vorstellen ... im Konzertsaal werden seine Werke hierzulande allerdings (zu) selten aufgeführt.