11.04.2018, 17:31
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#2
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe sy,
ich kopiere deinen Text mal hier hinein, falls du mal wieder dem Löschwahn verfällst   
Zitat:
In sanfter Stille schweigen Geigen,
kein Wind berührt das Meereslinnen,
und die Gedanken bleiben drinnen
kein Wille will sich mehr verzweigen,
vertrieben, nass aus blauem Schweigen
beginnen Brisen wie von Innen,
die Wogen sanft voran zutreiben
Gedanken fließen klar, beginnen
mit Wellen die nach oben steigen,
und Worte formen und zerrinnen,
verbleiben in dem Tief, verneigen
sich träg im Wellengrund – besinnen.
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Ein schönes Gedicht!
Wenn auch mit kleinen Schreibmängeln behaftet, so Kommafehler und
flüchtige Schreibweise wie in Zeile 3 von Strophe 2: zu treiben
Ein wenig mystisch kommt mir der Inhalt vor - aber wir sind ja auch in der
entsprechenden Rubrik 
Toll, dass du mit zwei Reimen ausgekommen bist!
Zitat:
Zitat von sy
PS: ich war noch nie in dieser Rubrik, aber das Meer inspiriert mich immer wieder, und ist mir ein Zuversicht in dunklen Tagen, Ich glaube ja nicht an eine Religion. Ist der Text hier richtig? Sonst kann er auch zum Vollmond oder ins Nachdenkliche 
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Nun, wir lassen ihn hier stehen, ich meine, er wäre richtig hier.
Liebe Grüße
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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