Schwerer Gang
Schwerer Gang
Ich gehe im Nebel und sehe nicht,
wohin ich einsam schreite.
Ich ahne eine Weite.
Ein kalter Wind weht ins Gesicht.
Von ferne nur erscheint ein Licht,
das schwache Hoffnung spendet,
bevor es flackernd endet.
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Geändert von Thomas (20.05.2018 um 09:00 Uhr)
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