Das sind gute Nachrichten, Erich! Das freut mich zu hören!
Was Gewichtsprobleme angeht, kann ich dir das sehr gut nachfühlen. Als meine Schilddrüsenerkrankung noch fern davon war, als solche diagnostiziert zu werden, habe ich auch ratz-fatz mal eben in einem halben Jahr so ca. 20 Kilo zugenommen (und war davor schon nicht gerade das, was man eine Gazelle nennt...lol...aber wenigstens sportlich und im Normalbereich), mir dabei selbst zugesehen, wie keine Diät auch nur irgendetwas daran änderte und verzweifelt.
Das ist nun schon wieder gute zehn Jahre her. Ich hab inzwischen ca. sechs Kilo wieder wegbekommen...aber das geht seeeehr zäh und schwankt auch und funktioniert oft nur, wenn ich gefährlich nahe an der Überdosierung der Hormontabletten bin (was dann wieder Unruhezustände, Schlaflosigkeit und Panikattacken mit sich bringt). Je nach Hormonstatus kommt aber auch wieder etwas dazu. Das ist dann natürlich immer bitter.
Ich habe irgendwann aufgehört, mich zu wiegen, mich nur noch am Sitz der Kleidung orientiert als Alarmsignal(locker = gut, wieder knapper = uh oh) und es auf der Prioritätenliste gezwungenermaßen auch nach hinten gereiht. Jetzt wird vieles bei den anderen "Baustellen" langsam besser und stabiler...da fällt die Ausrede "zuerst noch xy in den Griff kriegen" langsam weg...uh oh

...mal sehen, wann ich mich wieder an eine Diät wage. Im Moment koche und esse ich einfach viel zu gern und empfinde eine Diät noch als Bestrafung...da muss sich im Kopf noch etwas tun
Mach dich nicht zu sehr runter wegen des Übergewichts. Das frustriert nur und ist keine gute Basis für eine Ernährungsumstellung. Ich spreche da aus Erfahrung und üb da auch selbst noch daran
Alles Liebe!
fee