Hallo Thomas,
Zitat:
Mein Schmetterling, fliege mit Flügeln so zart,
trotz Wetter und Winden auf eigene Art
in taumelndem, tastendem Fluge empor,
ganz ohne Beirren vom schwirrenden Chor,
der tosend in Wiesen und Feldern ertönt;
sei einzig allein mit dem Himmel versöhnt.
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Das hört sich zwar schön an, aber mir fehlt da was.
Der Sinn des Textes oder ein Fazit. Es wirkt so ein bisschen unvollständig...?
Die Zeilen sind für so einen zarten Text auch zu lang, man wird da so durch die Worte geprügelt!
Kürzere zeilen wären schöner und ein bisschen auseinander gezogen auch:
Mein Schmetterling,
fliege mit Flügeln so zart,
trotz Wetter und Winden
auf eigene Art
in taumelndem, tastendem
Fluge empor,
ganz ohne Beirren
vom schwirrenden Chor,
der tosend in Wiesen
und Feldern ertönt;
sei einzig allein
mit dem Himmel versöhnt.
Gruß
ww