Hi EV!
Vielen Dank für das positive Feedback!
Sprache an sich ist nicht schuld am kommunikativen Versagen - sie kann immer nur so gut sein wie der, der sie benutzt.
Missverständnisse entstehen durch fehlerhafte Anwendung der Sprache: den Mangel an Sprachvermögen und/oder das dünne Vokabular des Sprechers.
Dazu kommt, dass Menschen selten deutlich formulieren, worum es ihnen wirklich geht. Da wird manipulativ selektiert, weggelassen, betont, suggeriert, um verdeckte Gründe oder Motive zu kaschieren oder anzudeuten, Begierden zu verschleiern - alle Sorten von Metaebenen rangeln da sozusagen ständig mit beim Formulieren!
Dafür, muss ich sagen, sind wir sogar relativ gut im Kommunizieren!
LG, eKy