Lieber Galapapa,
du hast es wunderschön beschrieben (verdichtet) und in meinen Sichtweisen eine neue Tür geöffnet. Die Tür zu den Buntheiten des Lebens und damit zu den "Stücken von mir", die ich jetzt anschauen darf. (Also nicht ich, sondern der Leser.
)
Wir sollten aufhören, uns schuldig zu fühlen und vorab aufhören, die Schuld beim anderen zu sehen. Das Ganze ist viel, viel einfacher: "Dieses anerzogene, moralische, religiöse Versprechen schiebt Gedichte (Sonette) in diese Rubrik.
Frei von diesem "Versprechen" von dieser "Pflicht", könnten wir gestehen, was ist und was nicht mehr ist. Dieses müsste nicht zwangsläufig schmerzfreier sein aber es dürfte lebendig bleiben und eine neue Chance bekommen. Glück und Liebe sind nicht abhängig von Moral.
Liebe und Glück sind frei und dürfen immer neu gelebt werden.
Ich habe diesen"Gedichtgedanken" gern aufgespürt und kommentiert.
Liebe Grüße
Dana