Liebe Chavali,
diese Wunden, die nie wirklich heilen, kenne ich zur Genüge.
An deinen Versen gefällt mir, wie sie die immer noch bestehende Traurigkeit ausdrücken und gleichzeitig aber auch den Abstand des lyrischen Ichs zum Verlorenen verdeutlichen. Da scheint etwas zu verblassen und doch bleibt es stets Hintergrund und Grundlage für alles, was danach war.
Deine Verse haben mir sehr gefallen.

Liebe Grüße!
Galapapa