Hallo Jongleur, tja also ich muss schon sagen, dein Loblied auf den Reim gefällt mir sehr gut Bin ja auch so ein Reimtiger. Du hast das Gedicht in die Denkerklause gestellt - also gehe ich mal davon aus, dass es ernst gemeint ist, obwohl ich dich sonst eher als Spötter kenne Und so fließen deine Zeilen auch schön gefällig über die Lippen - bis auf die letzte Strophe Zitat: Ein Reim tut gut, auch wenn er wie ein Träumer laubhaftig tanzt, Melone auf dem Haarn. Mal singt die Seele schmutzig und mal reiner. Ich fühl mich wieder jünger mit den Jahrn. Hier will mir die erzwungene Kürzung von Haarn und Jahrn partout nicht gefallen, nur damit (passend zu den anderen Strophen, was den Wechsel zwischen betonten und unbetonten Endungen betrifft) eine unbetonte Silbe entsteht. Meine Empfehlung: Schreib die Worte aus, es reimt sich auch so schön und ist durchaus vertretbar. Gern gelesen und besenft! LG Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz *