12.06.2019, 10:54
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#2
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Zitat:
Die dunklen Zeiten
sind niemals heiter,
oft sitze ich hier
und weiss nicht weiter,
verdamme die Zeit,
die mir noch verbleibt,
in der gefühlten
Unendlichkeit.
Die Schmerzen verbrennen
die Seele, den Körper,
ich will sie verdrängen,
doch sie werden stärker,
wie gern würd ich schlafen
in ewiger Ruh,
schlafe mein Kind,
mach die Augen ruhig zu.
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Hallo Licht...
ein trauriger Text, der mich aber reizt, ihn ein wenig (nach meinem Verständnis) zu verändern.
Die dunklen Zeiten
sind niemals heiter,
oft sitze ich hier
und weiss nicht mehr weiter,
verdamme die Zeit,
die mir noch verbleibt,
in der gefühlten
Unendlichkeit.
Die Schmerzen verbrennen
die Seele, den Körper,
ich will sie verdrängen,
doch werden sie stärker,
wie gern würd ich schlafen
in ewiger Ruh,
und mache ganz langsam
die Augen zu.
(fett = meine Veränderungen)
So erscheint mir der Text irgendwie stimmiger, auch durch die Silbenangleichung in S1.
Sehr gern gelesen!
LG Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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