Lieber Erich,
vielen Dank, du kommentierst immer so anregend und genau. Das ist sehr hilfreich. Mir fällt das schwer. Die angemahnten Fehler habe ich korrgiert. Ich werde versuchen das "befleckt" wegzubekommen, es gefällt mir auch nicht besonders.
Liebe Grüße
Thomas
P.S.: Mir fällt gerade ein:
Ein weißer Mann nahm sie zur Frau,
hat sie mit Gold bestochen.
Das schwarze Ebenholz ward grau,
auch ist ihr Stolz gebrochen.
Sie sehnt sich (zwar, es geht ihr gut)
nach Regen und nach Sonnenglut.
Sie lebt nun, heißt es, frei.
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Geändert von Thomas (05.08.2019 um 20:04 Uhr)
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