Und ich setze gleich noch einmal nach:
Der Regen tanzt auf Neonlichtgetränkten Pflastersteinen,
in denen manches Wort sich in der Dunkelheit verlor.
Am Rande dieser Gasse wartet sie auf irgendeinen,
in hohen Schuhen, kurzem Kleid und endlos langen Beinen,
doch es tritt nur der stille Mond aus seiner Nacht hervor.
Und es ist bitterkalt - so kalt - und sie muss wieder weinen...
Geändert von Jonny (17.08.2019 um 20:39 Uhr)
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