Hi Faldi, Thomas!
Vielen Dank für das positive Echo, und auch für den kleinen Rechtschreiblapsus - da hab ich wohl nicht fest genug in die Tasten gehauen ...
Das Gedicht soll (wie Thomas richtig erkannt hat) ein Gegenpart (und auch Gegengewicht) zum Gedicht davor sein: "Fern" - da geht es um alles, was den Menschen unmenschlich macht. Das liegt mir - eben fern. Fremd. Kalt.
Hier geht es um das, was mir nah ist - das erlebte, durchlebte Alltägliche, darin ein eigener Zauber liegt, und dem man sich anbefiehlt im wärmenden Hoffen, dass die Träume eines Lebens sich erfüllen.
LG, eKy