Hey Erich,
Danke für Kommentar und Gedanken. ZULETZT werde ich gerne übernehmen. Der andere Vorschlag GERETTET hatte ich auch überlegt, trifft aber nicht den Tatbestand des Irrtums und bietet eine Lösung an, die keine ist. Zum Thema Schatten und Zwerge wäre zu sagen, dass der Schatten die vermeintliche Reflexion von wahrer Größe ist. Diese ist variabel durch den Einfallswinkel oder des Ausgangsobjekts. Will sagen, die "Leistung" eines Menschen, stellt sich am Lebensende als Fehlschlag heraus und was in der Lebensmitte als groß empfunden wurde schrumpft zuletzt zusammen. Deshalb das Wortspiel Zwerge und Schatten. Gruß vom Hans
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