Ein Leben lang
Ein Leben lang
dieses ewige Ringen
um Nahrung
der Kampf
gegen wuchernde Mietpreise
gegen die Rodung
der Regenwälder
die Überbevölkerung
und die Sehnsucht
nach Weltfrieden
erfüllten sich nicht
So wollte er sich
sich befreien
von seiner Körperlichkeit
ohne die alle Sorgen
davonfliegen würden
seine Verwundbarkeit abschütteln
kein Hunger
kein Durst mehr
Die Augen blickten
voller Zuversicht
verdrehten
sich gen Himmel
„Endlich ein freier Geist sein“
und in seinem Gesicht
ein Lächeln
erstarrte für immer
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"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne
so, als hätten wir alles im Blick." (Fenek)
Geändert von Fenek (12.01.2020 um 17:21 Uhr)
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