Da dringt doch einiges fröhliche und hoffnungsschwangere aus Deinen Versen...
Die in gekonnter Leichtigkeit (mit ein wenig Wehmut) gekleidete Philosophie trägt das Gedicht in besondere Sphären.
Sehr gern gelesen.
Holger
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„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend
Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“
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