liebe forelle, vorab finde ich dieses werk eine super idee, hätte deswegen ein paar vorschläge die es mitunter verbessern könnten, liegt aber im sinne der betrachtung...ok ich erläutere kurz was ich meine..
beim übergang von der ersten zur zweiten strophe würde ich den letzten vers der ersten strophe weglassen und ganz zum schluß als schlussfrage einsetzen...ok ich stelle mal das werk hinein..
Ein Regentropfen perlt
herab,
an meiner Fensterscheibe,
wo kommt er her. [
wie gesagt würde ich als letzte Zeile des Gedichtes nutzen?]
Er war so oft
gefroren und getaut,
in Seen und in Bächen,
sibierisch und südtropisch. [
Zeile würde ich opfern, aufgrund der wiederholung zu gefroren und getaut.]
Ein Dino hatte ihn
vor langer Zeit
im Riesendurst getrunken
und verteilt.
Er war bei Julius Cäsar schon
im Wein,
in Tränen von Cleopatra
und Krokodilen.
In tiefen Ozeanen,
auf allen Meeresgründen,
aus Wasserhähnen - [
mitunter diese Zeile weglassen? und schreiben: er war auf gold wie auf chrom?]
in Gold und Chrom.
Über Wale in Fontänen,
im Garten aus dem Schlauch,
in heißen Suppen,
an meiner Fensterscheibe.
[
wie gesagt nach dieser strophe als schlußsequenz die zeile aus strophe 1.]
dies wären wie gesagt meine Vorschläge um es knackiger zu machen und eine schlusspointe zu geben...das werk gefällt mir wie gesagt sehr gut
liebe grüße basse
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© Bilder by ginton
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