Lieber Ibrahim,
wer so träumen kann, der darf Züge immer wieder verpassen. Die Reise zur Arbeit wiegt die Traumreisen, den Seelenbalsam nicht auf.
Ich würde sogar nach deiner Beobachtungsgabe und Traumfähigkeit in Gedichtinhalten davon ausgehen, dass es hier absolut nicht um Phantastisches geht, sondern um pure Realität.
Dein Warten auf den Zug gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Dana