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Alt Heute, 00:54   #4
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Jim,

verzeih die späte Rückmeldung – manchmal braucht selbst ein Nachtpoet ein bisschen länger, um aus dem Schatten zu treten.

Dein Kommentar hat mich sehr gefreut. Dass du den Text gleich mochtest, aber niemand reagierte, sagt wohl mehr über die Stille im Forum als über die Worte selbst. Vielleicht war es einfach eine dieser Nächte, in denen die Stare nicht nur schweigen, sondern auch nicht tippen.

Ich danke dir für deine warmen Worte – und für den Gruß aus Berlin, der mir wie ein kleines Licht durch die Zeilen schien.

Liebe Grüße aus dem Norden an dich...


Moin Sid,

auch dir ein spätes, aber umso herzlicheres Dankeschön für deinen feinsinnigen Kommentar.

Du hast den Kern des Textes wunderbar erfasst – diese fragile Nähe im Traum, die sich nie ganz greifen lässt. Und ja, Träume enden oft dort, wo man sie am meisten festhalten möchte. Vielleicht ist das ihr Geheimnis – dass sie uns berühren, aber nie ganz gehören.

Deine Worte haben mich sehr bewegt. Schön, dass du sie geteilt hast.


Mit einem leisen Nachtgruß an euch beide

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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