Liebe Dana -
alles ist schön an Deinem Gedicht. Die letzte Zeile ist dermaßen gehaltvoll, daß ich mir eine Antwort dazu versage.
Aber ich kann mich nicht enthalten, diese
wunderschöne Strophe hierherzusetzen:
~Ich bleibe stehn und in Gedanken
geh ich zurück zu jenem Tag,
wo wir aus einer Flasche tranken,
die nackten Füße tief im Sand.
Die Zeit stand still und doch wurd's Nacht,
zum Sterneknistern sang das Meer,
die Stunden konnten wir nicht halten,
der Abschied fiel unendlich schwer.~
Lediglich aus dem "knistern" hätte ich das altmodische "funkeln" gemacht.
Aber meine Erinnerung hat hier wohl das Szepter in die Hand genommen.
Lieben Gruß
von
cyparis
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