Hallo jim,
dieses Werk von dir habe ich vor ein paar Tagen gelesen und war sehr angetan davon deswegen komme ich zurück..ich finde diese freien Verse von dir immer besonders interessant und entdecke immer wieder eine Stelle die mir persönlich sehr zusagt, aufgrund des verve welches dort innewohnt...müsste ich mich erklären, gäbe ich einen Hinweis auf diese Textpassage die mir sehr zusagt:
der müde
bricht
im begehren
seltsame stille
alle
türen und fenster
unzwar nur aufgrund dessen, dass anstatt "seltsamer stille" dieses "seltsame" benutzt wurde...es dirftet in meinen augen zu einem fast Apokoinu, fast aufgrund der Tatsache von "seltsamer", das benutzt werden müsste um sich dem Textabschnitt zuvor zugehörig zu fühlen..wie gesagt ich mag diese Passage sehr...
in dem Übergang von der ersten zur zweiten Strophe hätte ich mir etwas ähnliches gewünscht, aber nur weil ich es sehr mag, nun steht die erste Strophe alleine wie eine Einleitung oder eine Feststellung und die homogeneren folgenden Strophen gewinnen ihrerseit an Fahrt...finde ich richtig gut das werk
LG basse
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© Bilder by ginton
Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
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