Liebe Katzi,
bei Deinem Gedicht, sehe ich den Wintermond vor mir, kalt, entfernt auf schwarzem Grund hell leuchtend. Und doch läd er zum Träumen ein, im warmen Bett natürlich.
Wie Zacken sieht das Gedicht aus, oder wie ein Zyklus, genau wie die Reimstruktur zyklisch aufgebaut ist. Auf und absteigend, wie der Mondzyklus selbst.
Interessant gemacht!
Liebe Grüße,
Klatschmohn
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