Hallo Harald,
solche Dinge habe ich schon öfter gehört.
Da ist ein Paar quasi seit dem Sandkasten zusammen, sie sind wie Agaporniden und zum Schluss kommt der dicke Knall, weil einer von beiden vielleicht glaubt, er habe etwas versäumt.
So geht es auch deinem Protagonisten, der anscheinend völlig verständnislos vor dieser Situation steht und sich von der kleinen Enkelin trösten lässt.
Ich weiß nicht zu sagen, ob das symptomatisch für Paare ist, die schon seit der Kinderzeit zusammen sind, doch, wie schon erwähnt, hörte ich das öfter.
Über die eigentlichen Gründe zu spekulieren scheint müßig zu sein, so ist dem Lyrischen Ich eigentlich nur zu raten, den Blick nach vorne zu richten, denn irgendwie geht es immer weiter.
Kein Trost in einer solchen Situation, aber ein Stück Realität, denn mit Mitleid kommt man nicht sehr weit. Das kann keinen Partner ersetzen.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald
PS: S2/Z1 vie
rzehn und S3/Z2 Si
lberpaar