Lieber Faldi,
eine Parade für eine Glosse. Bissig, witzig und so nah der Realität.
Diese "drögen, unannahbren und seelenlosen" gibt es in jeder Sparte.
Sie lassen nichts gelten, weil sie sich eine eigene Welt geschaffen haben.
Dagegen wäre auch nichts einzuwenden, wenn sie in dieser blieben.
Der Mensch jedoch braucht Mitmenschen, so auch jene. Sie sind im Grunde nur zu bedauern, aber wehe man hat mit ihnen zu tun und muss gar noch mit ihnen auskommen. Ob Berufsleben, ob Verein oder Kunst - sie bringen einen zur Verzweiflung.
Dein Gedicht lehrt uns eine neue Sichtweise,
die mir direkt imponiert und hilft.
Mit Humor betrachten, ohne die Wahrheit zu umgehen und l(os)assen.
Auch wenn mir diese Sprache nicht so liegt
- hier ist sie notwendig für einen Befreiungsschlag und gekonnt umgesetzt.
Liebe Grüße
Dana